– Französisch
– Russisch
– Spanisch
– Cambridge First Cerfiticate
– Business English Certificate
Sicherheitsvertrauensperson
Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) sind zu bestellen, wenn im Betrieb regelmäßig mehr als 10 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt werden. Sicherheitsvertrauenspersonen sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die eine, in der Verordnung über die Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP-VO) geregelte, mindestens 24 stündige Arbeitsschutz-Ausbildung, erhalten müssen. Deshalb und weil sie mitten im betrieblichen Geschehen stehen, sind sie dafür prädestiniert, Arbeitsschutzprobleme ihrer Wirkungsbereiche zu erkennen und an deren Lösung mitarbeiten zu können.
Entrepreneurship und Innovation
Die Schülerinnen und Schüler können aus dem Bereich „Unternehmerisches Denken, Arbeitshaltung und Werte“ durch Einsatz von Kreativitätstechniken neue Ideen finden, Denkblockaden vermeiden, Kreativitätskiller erkennen, andere Sichtweisen einnehmen, Mind-Mapping zur Strukturierung ihrer Ideen einsetzen.
Die Schülerinnen und Schüler können aus dem Bereich „Planen und Organisieren“ Kreativitätssitzungen professionell organisieren.
Die Schülerinnen und Schüler können aus dem Bereich „Einkaufen und Verkaufen“ Grund- und Zusatznutzen bestehender Produkte erkennen und daraus neue Produkte entwickeln, Produktideen und alternative Nutzungsmöglichkeiten für bestehende Produkte finden, Produktinnovationen beurteilen.
Die Schülerinnen und Schüler können aus dem Bereich „Wirtschaftliche und rechtliche Vernetzungen – Entrepreneurship“ Kreativitätstechniken anwenden und mit diesen Geschäftsideen entwickeln sowie deren Vor- und Nachteile beurteilen, Geschäftsideen analysieren, bewerten und in einfache Businesspläne umwandeln.
Think like an Entrepreneur
Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen grob kennen und interpretieren können; Branchenentwicklungen und Trends analysieren können; Die Entwicklung rechtlicher Bestimmungen kritisch hinterfragen können; Auswirkungen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Änderungen einordnen können; Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmensgründung analysieren können.
Umweltbeauftragter
In der Ausbildung zum Umweltbeauftragten werden die Grundkenntnisse des österreichischen Umweltrechts und des betrieblichen Umweltschutzes/ Umweltechnik in kompakter Form vermittelt.
Mit diesen Qualifikationen sind Sie in der Lage, Aufgabenstellungen im betrieblichen Umweltschutz kompetent, praxisgerecht und effizient zu planen und umzusetzen.
SAP
Die TU-Wien hat in Zusammenarbeit mit der Firma SAP und dem Unterrichtsministerium im Rahmen der SAP University Alliances die Voraussetzungen für den SAP-Unterricht an berufsbildenden Schulen geschaffen. Die Wirtschaftsingenieure bieten im Rahmen der Ausbildung neben dem SAP-Unterricht auch die Möglichkeit entsprechende Zertifikate zu erwerben. Die SchülerInnnen erhalten dadurch eine zusätzliche zeitgemäße Berufsqualifikation auf dem Gebiet der ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning Systeme).
Technisch innovative Projekte
Die Schüler entwickeln im Team durch Erlernen und Anwenden von Kreativitätstechniken zu einer vorgegeben fachrichtungsbezogenen Problemstellung Lösungswege. Gemeinsam mit den unterstützenden Betreuern/ Lehrern, werden die entsprechend einem aufgestellten Anforderungskatalog besten Lösungen ausgewählt und umgesetzt.
Im Rahmen der TIP durchlaufen die Schüler alle Phasen des Produktentstehungszyklusses. Die Schüler entwickeln, bemessen, berechnen, konstruieren, kalkulieren und fertigen einen Prototypen, unter Verwendung des in der Schule vorhandenen Equipments (Software, Maschinen und Anlagen), teils in Kooperation mit Vertretern der Wirtschaft. Des Weiteren werden die zur Herstellung der Produkte und zur Ausführung von Wartungs-, Instandhaltungs- und Serviceaufgaben notwendigen Arbeitstechniken unter Berücksichtigung von qualitätstechnischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten praktisch angewendet. Eine gemeinsame abschließende Präsentation und die fortlaufende Dokumentation, inkludierend ein englisches Abstract nach DIN1426, runden das Projekt ab.
Demokratie und Kulturerziehung
Besuche von Plenar- und Ausschusssitzungen des österreichischen National- und Bundesrates; Führungen durch das Parlamentsgebäude; Gespräche und Diskussionen mit Politikern und Politikerinnen aller wahlwerbenden Parteien; Besuche von anderen politischen Institutionen wie Landtagen, Gemeinden und Bezirksverwaltungseinrichtungen; Besuche von Gerichtsverhandlungen; das Kennenlernen von Medieneinrichtungen; Organisation von schulischen Veranstaltungen oder Ausstellungen zu aktuellen politischen Ereignissen.
Forschen und Experimentieren
Übungen und Experimente in Ergänzung oder Vertiefung der fachtheoretischen oder fachpraktischen Unterrichtsgegenstände (nach Möglichkeit fächerübergreifend und auf Vorschlag der Schülerinnen und Schüler).
Geistiges Eigentum und Datenschutz
Geistiges Eigentum zählt weltweit zu den wichtigsten Wirtschaftsgütern, denn selbst herausragende Innovationen hätten keinen wirtschaftlichen Wert ohne Immaterialgüterrechte. Immaterialgüterrechte, darunter ist das Urheberrecht einerseits sowie insb das Patent-, Muster-, und Markenrecht andererseits zu verstehen, nehmen damit eine zentrale Rolle für Innovation und Marketing ein.
Diese Lehrveranstaltung soll einen Überblick über Grundprinzipien, Schutzvoraussetzungen und Umfang der einzelnen Schutzrechte geben. Schwerpunkte bilden das Urheberrecht, das Patentrecht und das Markenrecht.
Verhandlungsführung und Wirtschaftspsychologie
Entscheidungswissenschaft (Energieoptimale Entscheidungen, Substitution von Entscheidungen, Halo-Effekt, Heuristik, Korrelation versus Kausalität, Planungsfehlschluss) Verhandlungsvorbereitung, Verhandlungsstrategien, Verhandlungsführung, Verhandlungsziele.
Wissenschaftliches Arbeiten
Literaturrecherche, Gliederung und Verständlichkeit von Text, Quellennachweise und Zitierregeln; Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit; wissenschaftliche Argumentation und Erkenntnisgewinn; Datendarstellung, Interpretation und Schlussfolgerungen, Umsetzung in einem Textverarbeitungsprogramm, formale Richtlinien.
Technisches und wissenschaftliches Programmieren mit Python
Um in Technik und Wissenschaft, Bestehendes zu verbessern und Neues entwickeln und entdecken zu können, ist heutzutage die Verwendung von Computern unerlässlich. Zu diesem Zweck ist der Umgang mit einer Programmiersprache von großem Vorteil. Im Freigegenstand „Technisches und wissenschaftliches Programmieren mit Python“ werden grundlegende Kenntnisse der strukturierten und objektorientierten Programmierung (Variablen, Datentypen, Datenstrukturen, Funktionen, Module, etc.) mit Python-3.x vermittelt und Probleme aus Wissenschaft und Technik in dieser Sprache abgebildet und gelöst.
Digitale Kompetenzen
Digitale Grundkompetenzen werden oftmals vorausgesetzt, sollen aber immer früher vermittelt werden. Um Schüler*innen gemeinsam auf ein gleiches Level zu führen, werden die grundlegendsten Begriffe und Handgriffe wiederholt und in praktischen Übungen genutzt. Abschließend sollen die Schüler*innen Grundkompetenzen im Umgang mit Betriebssystemen, Hardware, Ordnerstrukturen, Systemeinrichtung, sowie Copyright und Fake-News aufweisen und kritisch mit Aussagen dazu umgehen.